Jedes Modell der kultigen R-Serie von Yamaha ist mehr als nur ein Motorrad. Die R-Serie ist das Ergebnis aus Technologie, Innovation, Design und Rennsiegen über Jahrzehnte. In den letzten drei Jahrzehnten hat Yamaha immer wieder neue Wege eingeschlagen, wobei die Weiterentwicklung der Supersportler da keine Ausnahme ist.
Seit der Einführung der allerersten R1 im Jahr 1998 hat jedes Modell der R-Serie nicht nur ein Statement gesetzt, sondern das Spiel verändert. Im Laufe der letzten Jahre hat Yamaha das Konzept der Supersportler revolutioniert, Grenzen überschritten und Türen geöffnet, um von Rennen inspirierte Sportmotorräder mit optimaler Leistung auf der Straße und der Rennstrecke zu einem angemessenen Preis anzubieten. Die Einführung der R7 im Jahr 2021 war ein Schritt, um eine neue Art von Supersportler zu schaffen, der ein jüngeres Publikum anspricht und die nächste Generation von Fahrer*innenn mit dem Nervenkitzel und der Aufregung zu begeistern. Von der R125 bis hin zur R9, sowie den extremeren und ultimativen, auf die Rennstrecke ausgerichteten Flaggschiffen R1 RACE und R1 GYTR.
Die Entwicklung der Supersport-Kategorie spiegelt sich auch in der Rennszene wider: Die R7 hat sich sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße in den beliebten R7-Cup-Programmen in ganz Europa bewährt, und die R7 wurde auch als Einheits-Bike für die in 2024 eingeführte Circuit
Racing World Championship der Frauen ausgewählt. Die Bedeutung dieser mittelschweren Supersport-Klasse wird 2026 mit der Einführung der neuen FIM Sportbike-Weltmeisterschaft, in der die R7 startberechtigt sein wird, weiter zunehmen.
2026 wird die R7 neue Höhepunkte erreichen, indem sie mit verbesserter Technologie und einem verbessertem Fahrwerk zu einem perfekt ausbalancierten, mittelschweren Supersportler wird.
Yamaha Chip Controlled Throttle (Y-CCT)
Die R7 ist jetzt mit Yamahas innovativer Yamaha Chip Controlled Throttle (Y-CCT) ausgestattet, die die Beschleunigung am Gasgriff erkennt und nach denen die ECU sofort den idealen Grad der Drosselklappenöffnung berechnet.
Dies führt zu einer gleichmäßigeren Drehmomentkurve über den gesamten Drehzahlbereich und bietet eine linearere Leistungsentfaltung des mittlerweile kultigen flüssigkeitsgekühlten Zweizylinders mit 689 cm³ Hubraum.
Außerdem eröffnet die Einführung von YCC-T eine ganz neue Welt für die R7 in Bezug auf die Elektronik, mit Fahrermodi und elektronischen Hilfen, die in die Fußstapfen der R9 treten und es ermöglichen, das Paket bis zum Maximum auszureizen und den Nervenkitzel zu spüren.
Aus der R1 entwickelte 6-Achsen-IMU und elektronische Fahrassistenzsysteme Die neuen, vollständig anpassbaren elektronischen Fahrassistenzsysteme arbeiten mit der aus der R1 inspirierten 6-Achsen-IMU zusammen und helfen dabei, Erfahrungen zu sammeln und
Vertrauen zu entwickeln – sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke. Die 6-Achsen-IMU misst laufend die Beschleunigung in den Richtungen vorwärts-rückwärts, aufwärts-abwärts und links-rechts, sowie die Winkelgeschwindigkeit in den Richtungen Nicken,
Rollen und Gieren. Die Daten werden in Echtzeit an die ECU gesendet, die die neuen elektronischen Fahrerassistenzsysteme steuert, die alle darauf ausgerichtet sind, das Vertrauen zu stärken und das Potenzial der R7 zu maximieren.
Dazu gehören drei Modi zur Leistungsentfaltung, die die Gasannahme und die Motorcharakteristik von sportlich bis sanft verändern. Eine dreistufige, schräglagenabhängige Traktionskontrolle (TCS) erkennt den Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Vorder- und
Hinterrad und regelt die Leistungsentfaltung, um die Traktion des Hinterrads aufrechtzuerhalten. Die Slide Control (SCS) ist ebenfalls in drei Unterstützungsstufen verfügbar und erkennt ein Rutschen des Hecks und passt die Motorleistung entsprechend an, um das Rutschen zu
kontrollieren, während die Lift Control (LIF) erkennt, wenn sich das Vorderrad beim Beschleunigen vom Boden abhebt und die Motorleistung anpasst, um den daraus resultierenden Wheelie zu kontrollieren.
Sollte die R7 beim Bremsen in Schräglage ins Rutschen geraten, passt das Brake Control (BC) System den Bremsdruck entsprechend an, während das ausgeklügelte Engine Brake Management (EBM) zwischen zwei Stufen umgeschaltet werden kann, um die Motorbremsleistung beim
Zurückdrehen des Gasgriffs oder beim Herunterschalten auf der Rennstrecke zu erhöhen oder zu verringern. Für zusätzliche Unterstützung, wenn das Hinterrad aufgrund einer übermäßigen Motorbremsleistung blockiert, steuert das Back Slip Regular (BSR) das Motordrehmoment, um
das Verhalten des Bikes entsprechend zu ändern – dieses Regelungssystem sorgt außerdem für mehr Vertrauen in Situationen mit wenig Grip. Für optimale Rennstarts steht beim Beschleunigen aus dem Stand auch ein Launch Control
System (LC) zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil für das Fahren auf der Rennstrecke ist die Option, das hintere ABS abzuschalten, um direkter auf Bremsmanöver reagieren zu können.
Die elektronischen Hilfen sind so konzipiert, dass sie ein optimales Maß an Unterstützung bieten, das ihrem Fahrkönnen entspricht – von den höheren Schutzeinstellungen für weniger erfahrene Fahrer*innen bis hin zu einer niedrigeren Stufe der Unterstützung für erfahrenere Fahrer*innen.
Die Hilfen können auch vollständig ausgeschaltet werden, um beim Fahren auf der Rennstrecke mehr Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Individuell anpassbare Fahrmodi mit Yamaha Ride Control
Nach der R1 und der R9 wird die R7 mit der Yamaha Ride Control (YRC) ausgestattet, die es ermöglicht, die Motorcharakteristik und den Grad der Unterstützung durch elektronische Hilfen je nach den persönlichen Vorlieben oder Fahrbedingungen zu wählen.
Die drei voreingestellten Fahrmodi SPORT, STREET und RAIN bieten werksseitige Einstellungen für unterschiedliche Bedingungen und werden durch die Option ergänzt, zwei benutzerdefinierte Einstellungen zu erstellen, mit denen die eigenen gewünschten Einstellungen über die MyRide
App von Yamaha manuell gewählt werden können.
Quickshifter der dritten Generation und verbesserte Schaltvorgänge
Um flüssigere, geschmeidigere und sportlichere Schaltvorgänge zu ermöglichen, wurde die Anzahl der Eingriffszähne für die Kupplungs- und Gegenkupplungszahnräder von fünf auf sechs für den ersten bis dritten Gang erhöht. Außerdem wurde der Winkel der Zahnräder für den
vierten bis sechsten Gang verändert, um die Auswirkungen auf das Verhalten des Motorrads beim Öffnen und Schließen der Drosselklappe zu verringern und die Gänge sanfter zu schalten. Das Quick Shift System (QSS) der dritten Generation von Yamaha verbessert das Schalterlebnis
zusätzlich, indem es kupplungslose Hoch- und Herunterschaltvorgänge in verschiedenen Einstellungen ermöglicht. Einstellung 1 erlaubt kupplungslose Hochschaltvorgänge beim Beschleunigen und Herunterschaltvorgänge beim Verzögern, während Einstellung 2
Herunterschaltvorgänge beim Beschleunigen und Hochschaltvorgänge beim Verzögern ermöglicht, um ein breiteres Spektrum an Straßen- und Rennstreckenszenarien abzudecken.
Steiferes und agileres Fahrwerk
Auf der Suche nach einer verbesserten Steifigkeit, um die Stabilität zu erhöhen, wurde fast jedes Element des R7-Rahmens verändert und optimiert, einschließlich der Anordnung, des Durchmessers, der Dicke und der Verstärkung der Rahmenrohre. Das Ergebnis ist, dass die
Torsions-, Längs- und Quersteifigkeit verbessert wurde, während das Gewicht gegenüber dem vorherigen Rahmen gleichgeblieben ist. Um der erhöhten Festigkeit Rechnung zu tragen, besteht die Mittelstrebe jetzt aus Stahlplatten
mit Kunststoffabdeckungen, um eine hervorragende Fahrstabilität zu erreichen, während die Reaktion des Motorrads auf Lenkeingaben und das Feedback der Reifen optimiert wurden. Die Schwinge wurde ebenfalls überarbeitet, um eine bessere Rückmeldung von der Straße zu
erhalten. Die neu gestaltete Gabelbrücke weist eine neue Form auf, bei der die dickeren Teile der vorherigen Ausführung weggelassen wurden, um das Fahrgefühl und die Festigkeit zu optimieren, während sie den Gabelbrücken der Flaggschiffe R1 und R9 nun auch optisch mehr ähnelt.
Ergänzend zu den Überarbeitungen am Fahrwerk verfügt die 41 mm Upside-Down-Telegabel der R7 jetzt über Kolbenstangen aus Aluminium (statt Stahl), was das Gesamtgewicht um 350 g reduziert und ein leichteres, agileres Fahrverhalten ermöglicht. Die Telegabel ist in Vorspannung,
Zug- und Druckstufendämpfung voll einstellbar, wodurch Anpassungen an unterschiedliche Fahrsituationen in kürzester Zeit möglich sind. Bei der R7 kommen erstmals die SpinForged-Laufräder von Yamaha zum Einsatz, die nicht nur das
Gewicht, sondern auch die Massenträgheit an den Rädern deutlich reduzieren und so ein leichteres und agileres Handling ermöglichen. Die SpinForged-Laufräder sind mit Bridgestones Battlax Hypersport S23-Reifen ausgestattet, die ein höheres Maß an Grip bieten.
Die Kombination dieser Fahrwerksverbesserungen sorgt für ein verfeinertes und dynamischeres Fahrverhalten der R7 mit direkterem Einlenken, verbessertem Reifenfeedback und einem insgesamt ruhigeren Fahrwerksgefühl mit weniger Nickbewegungen und sanfterer Dämpfung.
Geänderte Sitzposition
Die Sitzposition auf der R7 wurde verändert, um den Fahrkomfort zu verbessern. Der neu positionierte Lenker erleichtert die Bewegung des Oberkörpers und der neu gestaltete Kraftstofftank ermöglicht eine größere Bewegungsfreiheit auf dem Motorrad nach vorne und
hinten. So kannst du dein Körpergewicht bei Kurvenfahrten und Richtungswechseln proaktiver verlagern. Eine um 5 mm niedrigere Sitzhöhe (von 835 mm auf 830 mm) führt zu einer besseren Fahrwerkskontrolle. Eine optisch verbesserte Sitzbank bringt die R7 auf eine Stufe mit der R1 und
R9 und optimiert gleichzeitig den Grip. Die R7 verfügt jetzt über die Fußraste der R1, die es einfacher macht, das Gewicht auf die Rasten zu verlagern, was die Stabilität des Unterkörpers bei Kurvenfahrten erhöht.
5-Zoll-TFT-Display
Ein 5-Zoll-Vollfarb-TFT-Farbdisplay mit vier wählbaren Themen für die Anzeige trägt zusätzlich zum Premiumgefühl bei.
Spezieller Rennstrecken-Modus
Zusätzlich zu den vier straßenorientierten Themen zeigt der Rennstrecken-Modus nur die relevanten Informationen auf dem Armaturenbrett an und konzentriert sich dabei auf den Rundenzähler, um ein echtes „rennähnliches“ Armaturenbrett-Layout zu liefern.
Intuitive Lenkerschalter mit völlig neuer Schnittstelle Mit dem neuen, integrierten Lenkerschalter kannst Du eine Vielzahl von Funktionen der neuen R7 bedienen, einschließlich Smartphone-Konnektivität, Navigation und Fahrmodi sowie die
Navigation durch die weiteren Menüoptionen. Für ein intuitiveres und komfortableres Fahrerlebnis sind die Blinkerschalter jetzt automatisch abschaltbar und bieten eine Dreifach-Blink-Option für kürzere Signalzeiten.
Eine neue Notbrems-Signalfunktion (Emergency Stop Signal, ESS) reagiert auf plötzliches Bremsen mit dem Einschalten der Warnblinkanlage, um Verkehrsteilnehmer hinter dem Motorrad zu warnen, wenn es in einer Notsituation aus hoher Geschwindigkeit zum Stehen kommt.
Tempomat und Geschwindigkeitsbegrenzer
Für zusätzlichen Komfort, vor allem auf längeren Strecken, ist der R7 mit einem Tempomat ausgestattet, der bei Geschwindigkeiten von 40 km/h ab dem dritten Gang aktiviert werden kann. Nachdem die Reisegeschwindigkeit eingestellt wurde, kann sie in Schritten von 1 km/h durch
einmaliges Drücken des Schalters oder kontinuierlich durch Gedrückthalten des Schalters erhöht oder verringert werden. Der Tempomat schaltet ab, wenn die Abbruchtaste, die Bremse, die Kupplung oder das Gaspedal betätigt werden.
Außerdem kann eine Geschwindigkeitsbegrenzung für das Bike eingestellt werden, die die Motorleistung steuert, um sicherzustellen, dass das Motorrad die gewählte Geschwindigkeit nicht überschreitet.
Smartphone-Benachrichtigungen und Datenübertragung
Das Display der R7 kann mittels der integrierten Communication Control Unit (CCU) des Motorrads über die MyRide-App von Yamaha mit einem Smartphone verbunden werden. Diese umfassende Konnektivität bietet die Möglichkeit, verschiedene Informationen und Bilder auf dem
Display anzuzeigen, darunter Telefonanrufe, Textnachrichten und Wetter-Updates, während ein vollständiges Navigationssystem über die Garmin StreetCross App verfügbar ist. Die MyRide-App unterstützt auch die Änderung von YRC-Einstellungen und die Erstellung neuer
YRC-Modi aus der Ferne. In der App können bis zu 40 verschiedene Modieinstellungen für bestimmte Straßen- oder Rennstreckenbedingungen gespeichert werden. Sie können zum Motorrad hochgeladen werden, wenn es sich in Reichweite befindet.
Y-TRAC Rev – Fühl dich wie ein Rennfahrer!
Die neue Y-TRAC Rev-App, die mit der 2025er R9 eingeführt wurde, bietet dir das Erlebnis eines professionellen Rennfahrers, mit speziellem Daten-Tracking und der Möglichkeit für die Boxencrew, mit dir zu kommunizieren.
Du kannst mit der Y-TRAC Rev App Runden- und Sektorzeiten sowie Maschinendaten wie Schräglagenwinkel, Motordrehzahl, Gangposition, Geschwindigkeit, Drosselklappenstellung und den Grad der Unterstützung durch die elektronischen Unterstützungssysteme wie die
Traktionskontrolle aufzeichnen. Du kannst diese Daten dann analysieren oder mit den Daten anderer vergleichen. So kannst du deine Zeiten verbessern und die Maschineneinstellungen optimieren, genau wie in der MotoGP.
Y-TRAC Rev nutzt GPS-Standortdaten des Smartphone. Wenn du lieber ein externes GPS-Gerät auf dem Motorrad verwenden möchtest, unterstützt die Y-TRAC Rev-App auch das Garmin GLO2. Die Y-TRAC Rev-App bietet auch ein „Virtual Pitboard“, damit die Boxencrew Nachrichten an das
Cockpit senden kann, wenn du auf der Strecke bist.
R7-Besitzer*innen können Y-TRAC Rev kostenlos nutzen, brauchen aber ein Premium Abonnement, um unbegrenzte Fahrtenprotokolle freizuschalten. Design und Aerodynamik der nächsten Generation der R-Serie
Die Ästhetik war schon immer ein wichtiger Bestandteil der R-Serien-DNA, wobei jedes R-Modell wichtige Design-Einflüsse des YZR-M1 MotoGP-Rennmotorrads in sich trägt. Die neue R7 ist nicht anders. Sie behält ihre herausragenden Merkmale wie den charakteristischen „M"-förmigen Kanal
bei und erhält gleichzeitig einen neuen, schlanken Look, der die Ästhetik der gesamten R-Serie in Einklang bringt.
Die Designer waren bemüht, die Frontfläche zu verkleinern, indem die Breite der Verkleidung schlanker und glatter gestaltet wurde, um eine noch bessere aerodynamische Leistung zu erreichen. Die R7 behält ihren einzigen zentralen Scheinwerfer, der in das ikonische „M“
eingebettet ist, um die schmalen Frontabmessungen beizubehalten und das Gewicht zu minimieren, während eine neue Scheinwerferlinse die aerodynamische Effizienz erhöht. Änderungen an der Form des Frontspoilers, der unter dem Scheinwerfer angebracht ist,
verbessern die Effizienz des Luftstroms und ermöglichen es, eine größere Luftmenge zum Kühler zu leiten. Die Blinker sind jetzt in die Rückspiegel integriert, was in Kombination mit der reduzierten Beleuchtung das schlanke Erscheinungsbild des Motorrads noch unterstreicht.
Technische Highlights
• flüssigkeitsgekühlter CP2-Motor mit 689 cm³ Hubraum, DOHC, 4-Ventil
Reihenzweizylinder
• Steiferes und agileres Fahrwerk
• Yamaha Chip Controlled-Throttle (YCC-T)
• 6-Achsen-IMU auf Basis der R1
• Schräglagenabhängige Assistenzsysteme, einschließlich Traktionskontrolle (TCS), Slide
Control (SCS), Brake Control (BC)
• Power Modes (PWR), Launch Control (LC) und Lift Control (LIF)
• Quick Shift System (QSS) der dritten Generation
• Engine Brake Management (EBM) und Back-Slip-Regulator (BSR)
• Yamaha Ride Control (YRC) mit anpassbaren Einstellungen
• ABS-Abschaltmodus für Hinterrad
• Design der nächsten Generation der R-Serie
• 5-Zoll-TFT-Farbdisplay mit Konnektivitätsfunktionen
• Protokolliere und analysiere Fahrdaten mit Y-TRAC Rev
• Tempomat und Geschwindigkeitsbegrenzer
• SpinForged-Laufräder mit Bridgestone Battlax Hypersport S23-Reifen
• Verbesserte, voll einstellbare Federelemente vorne und hinten
• Überarbeitete Sitzposition für mehr Komfort und Bewegung
Yamaha feiert seine 70-jährige Geschichte mit ikonischen Farben
Die Yamaha Motor Company feierte 2025 ihr 70jähriges Bestehen und 70 Jahre voller Innovationen. Aus diesem Anlass wird die neue R7 in den auffälligen und nostalgisch anmutenden 70er Jubiläumsfarben erhältlich sein, wie sie von den Yamaha-Rennteams Anfang des Jahres
erstmals gezeigt wurde. Die weiß-rote Farbgebung basiert auf den ikonischen Farben der limitierten, rennorientierten R7 von 1999 und weckt Erinnerungen an Yamahas markante und revolutionäre Supersport-Modelle
der 90er Jahre. Die R7 wird auch in den Farben Icon Performance und Midnight Black erhältlich sein und voraussichtlich im Mai 2026 in den Verkaufsräumen der österreichischen Yamaha Partner stehen.
Ergänze den Supersport-Stil mit Paddock Blue
Um neben der neuen R7 eine gute Figur zu machen, gibt es eine ganze Reihe von Paddock Blue Bekleidungsstücken. Eine spezielle Teamkollektion ermöglicht es dir, dich dem Stil des offiziellen Yamaha Racing Teams anzupassen, während eine lässigere „Essentials"-Kollektion Paddock Blue
über die Rennstrecke hinaus in den Alltag bringt. Für diejenigen, die sich für die 70th Anniversary-Farben entscheiden, gibt es auch eine große Auswahl an 70th Anniversary-Bekleidung.
Teile, Zubehör und Original Yamaha Technology Racing
Egal ob du mehr Leistung oder mehr Stil suchst: das komplette Zubehörsortiment wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben, einschließlich einer Reihe von Teilen aus dem Programm Genuine Yamaha Technology Racing (GYTR) für ultimative Leistung auf der Rennstrecke.
Quelle: Yamaha
MR/DA