
Dieses tobt zwischen Flo Wedenig (W/Honda) und Heinz Hochreiter (NÖ/Suzuki) bereits über die gesamte Saison. Wedenig hatte lange Zeit die Nase vorn, in Bad Fischau musste er mit einer gerissenen Kette wertvolle Punkte liegen lassen. Diese Chance ließ Hochreiter nicht ungenutzt und schob sich in der Gesamtwertung auf Platz zwei vor. Wedenig wird in Melk also wohl alles daran setzen, die sieben Punkte Rückstand auf Hochreiter wieder wett zu machen.
 Neben den österreichischen Meisterschafts-Klassen, zu denen auch die S3  Junioren gehören, kommen beim Supermoto Masters Austria die  Allerjüngsten (Supermoto Masters Jugend Cup) genauso zum Einsatz wie die  Hobby-Piloten und Supermoto-Quads. Sie alle fighten um Punkte im  Supermoto Masters Austria Cup. In insgesamt sieben Klassen findet jeder  aktive Supermoto-Pilot das Umfeld, das seinem Können und seiner  Motivation entspricht. Ganz gleich, ob vorsichtiger Neueinsteiger,  rasante Lady oder ambitioniertes Talent am Sprung in die ÖM. In Melk  werden zudem wieder die Vespa-Piloten am Start stehen. Sie kämpfen mit  ihren bis aufs Letzte getunten Style-Ikonen im Austrian Scooter  Challenge Cup um Punkte.
 Am Samstag, 29. September, finden die Trainings und Qualifikationen für  alle Klassen statt, während der Sonntag (30. September) für die  Finalläufe sowohl der ÖM als auch der Amateure reserviert ist. Der  Eintritt für Samstag ist kostenlos, Tickets für den Rennsonntag sind vor  Ort um   10,- erhältlich. Kinder unter 15 Jahren haben am gesamten  Wochenende freien Eintritt.