Bernhard Schmidtmayr, der Pol aus Österreich

Wer glaubt, dass ein Wiener nicht Enduro fahren kann, der irrt gewaltig!
 

yamaha
80% is the rider - und der kann echt gut fahren!

Es ist schon gewaltig, wenn man in einer grünen, gelben, orangen Spur fährt oder sich in einer roten Spur bei Red Stag abmüht und plötzlich mit einem sattem Brummen eine mächtige 700er Ténéré vorbei rauscht. Hier gerät das Weltbild mächtig ins Wanken! Zum Glück geht es allen Ridern so - und Bernhard taugt´s:

Bernhard Schmidtmayr: "Ich habe die Ténéré von einem Pensionisten gekauft, fast ganz neu. Das Einzige, was ich modifizieren werde ist die Gabel - für meinen Extremeinsatz zu weich. Der HulkyBoy von X-Grip arbeitet als Vorderradreifen perfekt. Ob es schwer ist mit der 700er Hard Enduro zu fahren? Geht Alles zu fahren, eine saubere Fahrtechnik ist das Geheimnis und hier hilft halt schon das Trialfahren. Die Kunst ist, das Fahrzeug arbeiten zu lassen und wie Jarvis immer sagt - nie zum Stillstand kommen, sonst ist´s (fast) vorbei. Das Ziel für 2023 ist, mich für das Hauptrennen vom Red Bull Erzbergrodeo zu qualifizieren und so weit wie möglich zu kommen. Der auner ÖEC steht vielleicht auch am Plan. Warum nicht eine leichtere Hard Enduro? Kommt vielleicht eh auch. Es macht mir einfach Spaß mit der 700er für verwunderte Blicke zu sorgen!" 

Für Aufsehen hat der Auftritt auf jeden Fall gesorgt und für wilde Diskussionen gesorgt!

Bernhard beim Red Bull Erzbergrodeo 2022: https://www.motorradreporter.com/artikel/swt-sports-am-red-bull-erzbergrodeo-volle-attacke

Red Stag war auch wieder sehr leiwand und unbedingt empfehlenswert: https://enduro-extreme.com/ und auf Facebook

Genauso wie der auner ÖEC: https://www.endurocup.at/