auner ÖEC - schlechtes Wetter gibt es nicht!

Der auner ÖEC meldet sich mit einem wichtigen Statement zu Wort - die Zufriedenheit der Teilnehmer muss passen!

ktm
Toml, Alex und Karl sind sich einig: Bei Schlechtwetter muss es Lösungen und keinen ersatzlosen Abbruch geben.

Das Ötscherrace ist wie die anderen Veranstaltungen des auner ÖEC ein Highlight im Endurokalender und in Wahrheit auch für "Genussenduristen" wie mich eine herrliche Trainingsmöglichkeit und einfach Spaß zu haben.

Was hat das jetzt mit Schlechtwetter zu tun?

Karl Teufl, auner ÖEC Ötscherrace: "Wenn man ein Rennen in dieser Art veranstalten will, muss man schon einen gewaltigen Vogel und eine Liebe zum Endurosport haben. Alleine die Behördenwege und sämtliche Anforderungen die ein Rennen benötigt zu bedenken und zu organisieren, ist schon ein Wahnsinn. Ganz wichtig ist mir zu betonen, dass es wichtig und grundlegend ist, dass die Rider nach jeder Veranstaltung zufrieden sind. Wenn die Strecke aufgrund von Regen erschwert ist, kann man sich Lösungen überlegen - ob Streckenverkürzung oder was auch immer. Wenn man eine echte Wetterwarnung hat, muss man zwangsweise handeln, schon klar - hatten wir leider auch. Der auner ÖEC steht für reinrassigen Endurosport, wo Fahrer sogar aus benachbarten Ländern kommen und das bedeutet Verantwortung. Seitens auner ÖEC arbeiten wir mit Partnern zusammen, die das auch so sehen und bestrebt sind, ein zufriedenstellendes Training und Rennen zu gewährleisten. Vielen Dank gilt an diesem Punkt auch den zahlreichen Helfern und Einsatzkräften, die mit vollem Engagement und Begeisterung alle Veranstaltungen übergreifend mittragen. Endurosport ist wie eine Großfamilie, wo man fair miteinander umgeht und das ist auch der auner ÖEC. Besonders freut es mich, dass wir die diesjährige Veranstaltung erfolgreich durchgezogen haben und ein so tolles Feedback seitens der Teilnehmer bekommen haben. Möglich gemacht haben dies all unsere Helfer und kooperativen Teilnehmer - vielen Dank an dieser Stelle und toll, dass es euch gibt!"

 Das nenne ich eine starke Ansage und freue mich schon sehr auf die kommende Saison - möge der Endurosport hochleben!

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