Tourbeginn am Erzberg

Bei der Besichtigung der Wasserleitung dann die erste Schocksekunde für die anderen Tourguides. Eine Staubwolke und der Hoatfoara wirkte nichtmehr so hoat als er irgendwo in der Mitte der Wasserleitung nicht mehr weitergekommen war. Der Norbert, seines Zeichens das verlängerte Sprachrohr in Richtung Enzersfeld, war durch das Scheitern des Hoatfoaras so gestresst, dass er etwa 5 Stunden später seinen Transporter rückwärts in jenen des Herrn Bernd manövrierte. Nun war auch der Hoatfoara belustigt und hat dies natürlich gleich mal festhalten müssen.

Was lernen wir daraus?

Am Ende des Tages ist es wichtig, dass der Bus ganz ist, da man die Wasserleitung ja nochmal versuchen kann.  

Der Samstag:

Das Rodeoguidetreffen: Jedes Jahr ein Genuss, jedoch gab es in diesem Jahr keine Ostereier zu suchen sondern von der Tourguidechefin übermittelte Ziele zu befahren welche eigentlich jeder schaffen sollte. Also die George Avenue und Lazy Noon. Ich für meinen Teil muss festhalten, dass ich nicht mal annähernd gedacht hatte, dass alle Guides es trotzdem versuchen würden diese Checkpoints zu bezwingen. Übermächtig wie der Hoatfoara auch ist, hat er die anderen Teilnehmer nicht demoralisieren wollen und hat diese CP`s auch ausgelassen. Stellvertretend für ihn hat sich der Philipp Schneider ins Geschehen geworfen und ist Lazy Noon durchgefahren. Also so gesehen für das Rodeo zu einfach.

Sonntag und Montag: Die ganz „normale“ Tour. Die Teilnehmer haben sich trotz der 30cm Neuschnee tapfer geschlagen und bei der Anreise haben alle Teilnehmer zusammengeholfen da der Eine oder Andere die Sommerreifen drauf hatte.

Morgen starten wir in das zweite Tourwochenende:

Solltet auch ihr Interesse haben an einer der wenigen freien Touren noch teilnehmen zu wollen dann einfach unter

https://www.erzbergrodeo.at/index.php?page=tour_registration_ctrl

text: der hoatfoara, pics&video: philipp schneider

 

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