Die Veranstalter des Akrapovic No Fear No Limit Rennens hatten für die circa 200 Starter das schönste Wetter bestellt. Viele Zuschauer ließen sich das Spektakel, welches zum 7. Mal stattfand, nicht entgehen. Thomas Hostinsky (SK) und Philipp Scholz (D) starteten pünktlich um 9 Uhr ins Rennen. Der Deutsche nutzte seine Chance und erreichte 10 Minuten vor Miha Spindler das Ziel. Philipp Bertl komplettierte das Podium.
Die Streckenführung war ähnlich wie im Vorjahr. Die Singletrails hatten heuer gut Grip und die Staubildung hielt sich in Grenzen. Die ersten beiden Checkpoints waren bald erreicht. Die felsige Ausfahrt vor dem 3er verursachte eine kurze 3/4stündige Pause. Der Knackpunkt für die meisten Expertfahrer der hinteren Ränge war sicher der Canyon vor CP 7. Hier gab es einige Passagen, die die Zusammenarbeit der Fahrer erforderte. Da es mehrere hintereinander waren, hielt sich der Stau auch hier in Grenzen. An dieser Stelle: Danke für die Hilfe und die Kameradschaft meiner Mitreisenden. Leider gingen meine 4 Stunden Maximalrennzeit noch vor dem Erreichen des Checkpunktes zu Ende.
Anna Schmölzl auf ihrer Freeride 350 erreichte als schnellste Dame noch Checkpoint 7 bevor ihre Zeit bei den Stiegen des Fabriksgeländes ablief.
Vroni Dallhammer am Weg zu Checkpoint 1
Danke für das schöne Rennen!
Bericht: Vroni Dallhammer
