Red Bull X-Fighters

Lucky Luc


Lucky Luc: Die deutsche Sensation exklusiv im Clip


Mit einer unbeschreiblichen Leistung sorgte der erst 16-jährige Luc Ackermann beim München-Stopp der Red Bull X-Fighters am vergangenen Samstag für die Überraschung: Vor 18.000 jubelnden Fans im Olympiapark sicherte sich der Youngster bei seiner World-Tour-Premiere Platz vier und kürt sich zum besten deutschen Freestyle Motocrosser, der jemals bei den Red Bull X-Fighters an den Start gegangen ist.

Die Zuschauer hatte er allesamt auf seiner Seite, als er im Deutschlandtrikot über den Olympiasee flog.
Ein exklusiver Clip gibt einzigartige Einblicke hinter die Kulissen und zeigt, wie der Thüringer am größten Tag seiner Karriere die FMX-Weltelite aufmischt:
http://win.gs/1rgFlE0

Die Sensation in München begann, als Luc Ackermann sich in Runde 1 seines Red-Bull-X-Fighters-Debüts gegen drei weitere Fahrer – allesamt erfahrene Größen der internationalen FMX-Szene – durchsetzte.
Da er die direkte Qualifikation am Vortag verpasste, galt es, sich gegen die Konkurrenz den letzten freien Platz im Viertelfinale zu sichern.
Der 16-Jährige nutzte seine Chance, zauberte einen sensationellen Run auf den Track und katapultierte sich in die nächste Runde.

"Die Minuten unmittelbar nach meinem ersten Lauf und der Blick auf die Anzeigetafel, die gezeigt hatte, dass ich vor den anderen war – das war einfach gigantisch“, beschreibt Luc seinen großen Moment.

Im Viertelfinale wartete dann Vorjahressieger Tom Pagès im direkten Duell.
Der Franzose patzte bei seinem Signature-Trick, dem „Bike Flip“, und verhalf dem Deutschen zum Einzug ins Halbfinale. Dort musste sich Luc dann aber der japanischen Trickmaschine Taka Higashino geschlagen geben.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich nach der Qualifikation so weit komme.
Die Zuschauer haben mich gefeiert und ich denke das Resultat kann sich sehen lassen“, so Luc Ackermann.



Publikation: Kathrin Feigl
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