Business Class mit Bootstands – Andreas hebt ab
Für Andreas Jeschko begann die Reise am 2. Juli 2025 stilgerecht: Mit Turkish Airlines Business Class hob er von Wien über Istanbul ab – samt eigener Koje, Nähe zur Toilette („Das war gut, weil ich musste oft“) und vollem Bordservice.
„Ich hab einfach alles gesoffen, was sie hatten – eh klar!“
Der Flughafen in Istanbul? Ein Erlebnis für sich:
„Riesig. Schön. Modern. In der Lounge gab’s sogar Bootstands. Kein Schmäh.“
Mit einem verschmitzten Grinsen scrollt Andreas durch Fotos: luxuriöse Sessel, ein Zahnarztstuhl irgendwo im Terminal – und der Beweis, dass das Abenteuer auch zwischen Gate G23 und Flug TK342 beginnt.
Dan aus Bukarest: Erwartungen vollgetankt
Auch Dan Gataiantu startet seine Reise mit Turkish Airlines – von Bukarest über Istanbul nach Ulaanbaatar. In der Lounge noch ein Kaffee, dann geht’s los.
„Unfassbar! Mit allem, was dazugehört. Es ist eine definitiv andere Welt, eine Gastfreundschaft, die man sich nicht erwartet.“
Dan steht nach der Landung in der trockenen Sommerluft der mongolischen Hauptstadt und blickt auf das weite Land, das noch vor ihm liegt.
„Es ist geil – und ich bin voller Erwartungen.“
Dr. H. A.-R.: High über Istanbul, tief im Ulaanbaatar-Stau
Der dritte im Bunde, Dr. H. A.-R., startet in Wien und trifft Andreas und Florian noch vor dem Boarding. Alles läuft glatt – und der Flug? Entspannt… und leicht berauscht:
„Ich war ziemlich entspannt von den CBD Wheat Brownies, die ich gegessen habe, und hab den Flug voll genossen.“
In Istanbul: gutes Essen, Shopping, viel Staunen.
„Der Flughafen ist extrem modern, riesengroß – sehr beeindruckend. Angeblich der meistverbundene Flughafen der Welt.“
Der Weiterflug nach Ulaanbaatar verläuft ebenso ruhig – mit viel Beinfreiheit dank Andreas’ Platzwahl und einem Film zur Einstimmung auf die Wildnis. Doch dann schlägt die Realität zu:
„Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel hat drei Stunden gedauert. Der Verkehr in Ulaanbaatar ist ein einziger Wahnsinn – das war der wahre Härtestart.“
Drei Männer, drei Perspektiven – aber alle mit dem gleichen Ziel: raus aus dem Jetlag, rauf aufs Motorrad, rein in die Steppe. Was jetzt kommt, ist kein Langstreckenflug mehr – sondern Enduro mit Vollgas.
Teil 1
Über die Mongolei: