Christoph Rothhaupt unter den Top Ten der Motocross-Königsklasse!



Christoph Rothhaupt: „Beim 2.ten ÖM-Event in Imbach bei Krems konnte ich im ersten Lauf auf Rang 9 fahren, obwohl ich keinen guten Start hatte“


Es wäre einfach zu schön gewesen, wenn beide Motocross-Piloten aus dem Hause Rothhaupt in der MX OPEN (Königsklasse des österreichischen Motocross-Sports) um die vorderen Plätze mitkämpfen könnten: „Leider ist die Verletzung komplizierter als vorher gedacht, mittlerweile wurde ich zwei Mal operiert und die Platte verschraubt“, sagt Armin Rothhaupt, der im Jahr 2012 den Motocross-Vizestaatsmeistertitel in der MX 2 Klasse einfahren konnte. Jetzt mit 23 Jahren muss auch Armin in der MX OPEN antreten, da aber die Schmerzen unter Belastung einfach zu groß sind, müssen die ersten ÖM-Läufe ausgelassen werden: „Es geht einfach nicht, ich muss noch pausieren“, ergänzt der KTM Kini Pilot der auch heuer wieder den MC Kundl repräsentiert.
Christoph Rothhaupt kann den Speed der Top Ten der Königsklasse halten (Foto: www.sportpixel.eu)
Christoph Rothhaupt kann den Speed der Top Ten der Königsklasse halten (Foto: www.sportpixel.eu)


Christoph Rothhaupt mit einem sehr guten Saisonstart 2014!

Richtig gut läuft es für Christoph Rothhaupt in den ersten Rennen 2014. Der 28-Jährige kann in der Königsklasse mit beachtlichen Rennergebnissen aufzeigen: „Beim 2.ten ÖM-Event in Imbach bei Krems konnte ich im ersten Lauf auf Rang 9 fahren, obwohl ich keinen guten Start hatte“, berichtet Christoph, der heuer konstant in die Punkte der MX OPEN fahren möchte. In Imbach konnte der KTM-Fahrer bereits in der Tageswertung den starken 10.ten Endrang belegen. In der MX OPEN Gesamtwertung liegt er nach 4 Rennen mit 31 Punkten auf Rang 14. Einzig in Paldau blieb Christoph unter den Erwartungen, mit den Plätzen 18 und 14 in den Läufen.

Bereits am kommenden Wochenende startet Christoph Rothhaupt bei der Motocross MX OPEN Staatsmeisterschaft in Sittendorf (11. Mai 2014). Auf der früheren WM-Strecke wird der Kundler wieder alles versuchen um möglichst weit vorne zu landen.