PREMIERENFEUERWERK BEI DEN TRIDAYS 2014



Das weltweit größte TRIUMPH-Treffen hielt am vergangenen Wochenende einige Premieren für die Fans der britischen Traditionsmarke bereit: Nicht nur die Tridays 14, das alljährlich exklusiv für die Tridays umgebaute Motorrad, gab es zu bestaunen, sondern auch den neuen Song von Jimmy Cornett & the Deadman und die dazu gehörigen Videos aus der Feder von Tridays Mastermind Uli Brée.
Zum ersten Mal in diesem Jahr sorgte ein Motodrom aus den 1920er Jahren für Begeisterung bei Groß und Klein.


Vom 19. bis 22. Juni, durch den Feiertag einen Tag länger, zogen die Tridays im neunten Jahr ihres Bestehens knapp 30.000 Motorradbegeisterte aus aller Welt in das kleine Örtchen Neukirchen am Großvenediger, besser bekannt als Newchurch.
So abwechslungsreich wie das Wetter war auch das Programm während der Tridays am vergangenen Wochenende.


Das bunte Unterhaltungsprogramm aus spektakulären Attraktionen, wie einem Original-Motodrom aus den 1920er Jahren, feinste britische Comedy und Live-Musik unter dem Motto „Independent Days“ hatte für jeden der kleinen und großen Zweiradfans etwas zu bieten.

Die Tridays 2014 standen ganz im Zeichen einiger Premieren:

Eine absolute Weltpremiere war der neue Song „For the Ride“ von Jimmy Cornett & the Deadmen als er am Freitagabend dem begeisterten Publikum erstmalig vorgestellt wurde.


Uli Brée, Mastermind der Tridays, produzierte dafür exklusiv zwei Videos auf Sardinien, eines für die weiblichen Motorradfans und eines für die männlichen Motorradfans.
Spätestens mit den immer lauter werdenden Jubelrufen und dem eingängigen Sound von „For the Ride“ war klar, die Anstrengungen der letzten Wochen haben sich gelohnt – die Freiheit und Leidenschaft, die das Motorradfahren mit sich bringt, konnte jeder der anwesenden TRIUMPH- Fans spüren.



Beim Grand Opening am Freitagabend wurde Beim Grand Opening am Freitagabend wurde die Tridays 14 vorgestellt, ein Custombike, das exklusiv für die Tridays aufgebaut wurde.
Die T14 stammt in diesem Jahr aus Italien. Unique Cycle Work aus Neapel verliehen der alten Meriden Triumph ihren ganz eigenen Stil: Liebevolle Details, jede Menge Glitzer und ganz viel Vintage-Charme – Ein Gedicht auf zwei Rädern.

Das Stunt-Duo Kevin Carmichael und Dirk Manderbach sorgten auch in diesem Jahr für Staunen mit ihren spektakulären Stunts. Die Tridays 2014 stellten aber auch ein ganz besonderes Projekt zwischen der Custom-Schmiede Free Spirits & Kevin Carmichael vor: Ein Scrambler als
Stuntbike für Kevin.

Autor Rolf Henniges war mit seinem neuen Buch „Fuel for the Soul“ vor Ort und gab sowohl spannende als auch witzige Anekdoten seiner Motorradleidenschaft zum besten.

Bei den diesjährigen Tridays durfte natürlich auch das legendäre TRIDAYS RUMBLE nicht fehlen.
12 Teilnehmer und ihre Maschinen traten bei herrlichem Sonnenschein am Samstagnachmittag Mann gegen Mann in Ausscheidungsrennen gegeneinander an.
TRIUMPH Testfahrer und Entwicklungsingenieur David Lopez aus Spanien auf seiner
Scrambler „Tramontana“ ging nach einem dramatischen Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Dirk Oehlerking (Kingston Custom), ebenfalls auf einem Scrambler-Umbau „il Sardo“,als strahlender Sieger von der Rumble-Strecke.

Auch in diesem Jahr waren die Tridays eingebettet in die Triweek.
Bereits seit dem 15. Juni konnten die Motorradbegeisterten in Newchurch verweilen, an geführten Touren durch die idyllische Alpenlandschaft teilnehmen und die Abende mit relaxten Clubbings ausklingen lassen.


Für die Festival-Besucher des britischen Wochenendes wurde zudem mit dem Tridays Package ein Rundumsorglos-Paket für jeden Geldbeutel geschnürt, das zwei Übernachtungen, den Eintritt zu dem Event, eine geführte Motorradtour, ein T-Shirt, Patch und Regenponcho beinhaltete.

Beeindruckende Impressionen mit Fotos der TRIUMPH Tridays 2014 finden Sie auf der Homepage www.tridays.at.
Nach den Tridays ist vor den Tridays! 2015 geht das weltweit größte TRIUMPH-Festival ins zehnte Jahr und die TRIUMPH-Fans können schon jetzt gespannt sein.

Gegründet 1902, feierte Triumph Motorcycles im Jahr 2012 sein 110jähriges Jubiläum. Seit mehr als zwei Jahrzehnten befindet sich der Sitz von Triumph Motorcycles Ltd in Hinckley, Leicestershire, und produziert Motorradikonen, die Design, Charakter, Charisma und Performance perfekt vereinen.
Mit ca. 50.000 Motorrädern, die jedes Jahr vom Band laufen, ist TRIUMPH der größte Motorradproduzent  Großbritanniens und hat mehr als 750 professionelle Vertragshändler weltweit.


Im Herzen der TRIUMPH-Philosophie steht die Verantwortung, einzigartige Motorräder zu entwickeln, die charakteristisches Design, intuitives Handling und Performance vereinen.
Die Innovation und Ingenieursleidenschaft, die die Geburtsstunde der legendären Bonneville der 1960er Jahre einläutete, zeigt heute ein weit gefächertes Produktsortiment passend für jeden Motorradfahrer, inklusive der unglaublichen 2,3 Liter Rocket III, der unverkennbaren Speed Triple und der supersportlichen Daytona 675. Triumph beschäftigt heute weltweit ca. 2.000 Mitarbeiter und unterhält Tochtergesellschaften in England, Amerika, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Japan, Schweden, Benelux, Brasilien und zuletzt Indien, als auch ein großes Netzwerk an unabhängigen Distributoren.

Triumph hat Produktionsstätten in Hinckley, Leicestershire, und Thailand sowie eine CKD-Fertigung (Endmontage-Fertigung) in Brasilien.




Publiktion: Uli Bonsels