Zero - durch Afrika mit dem E-Motorrad

Durch Afrika mit dem E-Motorrad: 15.000 Kilometer mit der Zero DSR Black Forest Edition erfolgreich abgeschlossen.

zero
Elektrisch über Stock und Schlamm – die Zero hat durchgehalten

Nach sechs Monaten, 20 Ländern, knapp 15.000 Kilometern und 100 Interviews haben Thomas Jakel und Dulcie Mativo ihre Reise durch Afrika erfolgreich beendet. Unterwegs mit dem E-Tourenmotorrad Zero DSR Black Forest Edition von Zero Motorcycles trafen sich die Abenteurer mit zahlreichen Changemakern und Innovatoren von Marokko bis Südafrika. Letzte Station entlang der Westroute von Afrika war am 10. Dezember die Übergabe des Elektromotorrads an den Händler Fire it Up in Johannesburg.

Thomas Jakel (33) und Dulcie Mativo (24) wollen mit ihrem Projekt AfricaX angehende Gründer inspirieren und das Interesse am Sozialunternehmertum wecken. Während ihrer Expedition haben sie Start-up-Gründer aus zahlreichen Branchen interviewt: Mobilität, Energie, Landwirtschaft, Gesundheitswesen, Sanitärversorgung, Bildung und mehr. Anfang 2020 veröffentlichen Jakel und Mativo die Eindrücke ihres Projekts AfricaX als Inspiration für angehende Unternehmerinnen und Unternehmer in Form von Interviews und einer Reisedokumentation über Social Media und Podcasts. „Wir wollen möglichst viele Menschen inspirieren, sich als Changemaker zu entdecken und Lösungen zu den Herausforderungen unserer Zeit mit zu entwickeln“, so der 33-jährige Jakel. „Egal ob in Afrika, Europa oder anderswo.“

„Das Elektromotorrad hat uns viele Türen geöffnet“

Die Zero DSR Black Forest Edition war mehr als nur ein Mittel zur Fortbewegung. Immer wieder war das Fahrzeug oder die nächste Lademöglichkeit Gesprächsthema Nummer 1 bei den Begegnungen vor Ort. „Viele haben wir mit unserem abenteuerlichen Vorhaben schockiert, so eine Route mit einem Elektromotorrad zu meistern“, erzählt Mativo. „Die Zero war eine gute Möglichkeit, sich mit den Menschen unterwegs zu verbinden.“ Einmal wollte eine Truppe Grenzpolizisten in Sierra Leone ein Selfie mit dem E-Motorrad machen. Mehrmals hielten Straßenpolizisten die DSR Black Forest Edition wegen des Tarnmusters für ein Militärfahrzeug und salutierten den vorbeifahrenden Abenteurern. „Das Elektromotorrad hat uns viele Türen geöffnet“, fasst Jakel die Eindrücke der vergangenen sechs Monate zusammen.

Elektrisch über Stock und Schlamm – die Zero hat durchgehalten

Die rund 15.000 Kilometer lange Strecke durch Wüsten, Steppen und anderes schwieriges Terrain hat Fahrer und Elektromotorrad gefordert. Ein Begleitauto, das als Transportfahrzeug für Gepäck, Lade- und Video-Equipment diente, konnte in Kamerun nicht mehr repariert werden und mussten zurückgelassen werden. Deshalb verkauften Jakel und Mativo den größten Teil ihres Equipments und setzten die Reise zu zweit auf dem E-Motorrad fort. „Es erfordert etwas Planung mit einem Elektromotorrad durch Afrika zu fahren“, so das Fazit von Jakel. Doch mit einer vorausschauenden Fahrweise und ausreichend Ladepausen – meist über Nacht – war die wartungsarme Zero ein zuverlässiger Partner für das Projekt AfricaX, das elektrische Abenteuer durch den afrikanischen Kontinent.

Wenig bis keine Ladekosten

Mit der DSR Black Forest blieben die Ladekosten während der Afrikadurchquerung niedrig. „Wir haben den Strom oft kostenlos bekommen oder er war bereits in den Hotelgebühren enthalten“, so Jakel. „Auch wenn wir für jedes Nachladen hätten bezahlen müssen, hätten wir im Vergleich mit einem benzingetriebenen Motorrad eine Menge gespart“.

zero
Thomas Jakel und Dulcie Mativo nach sechsmonatiger Reise in Johannesburg angekommen

Zero Motorcycles im Social Web

Facebook: www.facebook.com/zeromotorcyclesdeutschland
Twitter: @ZeroMC
Instagram: @ZeroMotorcycles
YouTube: www.youtube.com/user/zeromotorcycles

Publikation: ZERO
Fotos: AfricaX

Tags