Josep Garcia vom Red Bull KTM Factory Racing Team hat sich mit einer souveränen Leistung beim EnduroGP in Italien den Titel in der FIM Enduro1-Weltmeisterschaft 2025 gesichert.
Zum zweiten Mal in Folge geht der Titel in der Supersport-Klasse der Internationalen Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft an den Oberösterreicher Andreas Kofler.
Vor dem Finale in Schrems brachten Greinsfurth und Loidesthal spannende Rennen. Am 5. Oktober steigt nun in Schrems (NÖ) der letzte Waldviertel Motocross Cup Tag des Jahres 2025. In Loidesthal gab es in manchen Klassen schon die ersten Titelentscheidungen!
Enea Bastianini war mit Platz 11 der bestplatzierte Fahrer, Brad Binder belegte Platz 12 und Pedro Acosta fuhr in der ersten Hälfte der 24 Runden auf Podiumsplatz.
Daniel Sanders vom Red Bull KTM Factory Racing Team hat sich mit einem souveränen Sieg bei der vierten Runde, der Rally Raid Portugal, den Titel in der FIM Rallye-Raid-Weltmeisterschaft 2025 gesichert.
Der Sieg beim japanischen Sprint ging an Pedro Acosta vom Red Bull KTM Factory Racing Team, der beim siebzehnten MotoGP-Rennen am Samstag auf dem Mobility Resort Motegi bei sengender Hitze den 3. Platz belegte.
Mit beeindruckender Dominanz schloss der 16-jährige Niederösterreicher Christoph Steiner (#281) die Supermoto-Austria-Saison auf seiner Heimstrecke am Wachauring in Melk ab.
Matchball Marc Márquez: Holt der Ducati-Star bereits in Motegi den WM-Titel? Qualifying und Sprint am Sa., 27.09., ab 03:40 Uhr; Rennen am So., 28.09., ab 03:20 Uhr
Simon Längenfelder hat die FIM MX2-Motocross-Weltmeisterschaft 2025 gewonnen, nachdem er beim Grand Prix von Australien und dem letzten Rennen der Saison, den 2. Platz belegt hatte.
Beim letzten Lauf zur Österreichischen Enduro Meisterschaft zeigte der junge Steirer Valentino Hutter vom X-GRIP Racing Team in der Open Klasse erneut eine starke Vorstellung.
Das Yamalube YART Yamaha EWC Official Team mit Marvin Fritz, Karel Hanika und Jason O’Halloran wurde zum FIM-Langstreckenweltmeister 2025 gekrönt, nachdem es beim Titelkampf Bol d’Or in einem der dramatischsten Höhepunkte einer Meisterschaft aller Zeiten den zweiten Platz belegte.