moto-austria 2020: Andreas und Maximilian Kofler im Interview

Auf der moto-austria waren auch die Brüder Kofler vorort und standen für Interviews zur Verfügung.

k
Maximilian und Andreas Kofler

Andreas Kofler: „Letzte Saison war nicht so toll für mich, ich hatte ein paar schwere Stürze und habe sehr kämpfen müssen. Für diese Saison 2020 haben wir bewusst den schritt in die 600er Klasse gemacht und hier habe ich mit Sicherheit mehr Erfolge. In Spanien bin ich in die neue Klasse gewechselt und mein Ziel ist das Motorrad kennenzulernen – das neue und größere Bike passt einfach besser zu mir, da ich aus der Moto3 Maschine einfach schon rausgewachsen bin. Mein Bruder ist ja inzwischen schon in der Moto3 WM gelandet und so wird es einerseits immer schwieriger, dass wir gemeinsam etwas unternehmen, aber andererseits bin ich schon sehr stolz auf ihn und einen WM-Fahrer in der Familie zu haben ist schon toll.“

Maximilian Kofler: „Letztes Jahr war voller Höhen und Tiefen, auf jeden Fall habe ich einen deutlichen Schritt vorwärts gemacht und so gesehen hat die letzte Saison auf jeden Fall viel gebracht. In der neuen Saison heißt es die ersten 4 Überseerennen verletzungsfrei zu absolvieren und mit dem Team zusammenzuarbeiten. Auf jeden Fall ist mein Ziel zu performen und in die Punkte zu kommen – ich habe eine großartige Chance vor mir und diese werde ich mit ganzer Kraft nutzen. Nach 10 Jahren ist wieder ein Österreicher mit am Start und das beweist, wie schwierig das ist. Großen Dank an dieser Stelle an meine Familie, an KTM und all meine Sponsoren, die hinter mir stehen.“

k
Maximilian bot auf der moto-austria einen Einblick und Sounderlebnis der neuen Moto3 Maschine 

Folge Maximilian Kofler: https://www.facebook.com/maximiliankofler13/