Am Sonntag konnten sich  die verbliebenen Teilnehmer der Rallye Dakar im Biwak in San Miguel du  Tucuman ausruhen und sich auf die zweite Woche vorbereiten. Nach dem  Ruhetag bricht der Dakar-Tross am Montag Richtung Cordoba auf.
  
Und die Teilnehmer werden gleich auf eine weitere  Härteprobe gestellt. Zunächst wird eine 176 Kilometer lange  Verbindungsstrecke absolviert, bis der gezeitete Abschnitt beginnt. Die  Prüfung ist heute wieder zweigeteilt. Zunächst tickt die Uhr für 226 Kilometer, bevor eine neutrale Strecke über 127 Kilometer folgt.
  
    Schließlich müssen noch  weitere 240 gezeitete Kilometer absolviert werden. Nach der  Zieldurchfahrt sind es dann noch weitere 82 Kilometer bis ins Biwak nach  Cordoba. Die Motorräder, Quads und Automobile fahren die gleiche Strecke. Die Wertungsprüfung für die Trucks sieht anders  aus. Nach dem Biwak brechen die LKWs auf eine Verbindungsstrecke  Richtung Norden auf und passieren dabei die Stadt Santiago del Estero.  Später starten sie eine eigene Wertungsstrecke über 293 Kilometer. (Motorsport-Total.com)
 
 Dienstag 15.1.2013 / Dakar 5-20.1.2013 / KLS Rally Raid Team
  Den verbliebenen  Teilnehmern der Rallye Dakar blieb nach der Marathon-Prüfung am Montag  nicht viel Zeit zur Erholung, denn am Dienstag zieht der Tross bereits  weiter. Die Strecke ist heute allerdings etwas kürzer, doch die Herausforderungen sind weiterhin groß. Die zehnte Etappe führt  die Teilnehmer von Cordoba Richtung La Rioja. Für die Motorradfahrer und  Quads beginnt der Tag wieder sehr früh, denn sie brechen bereits um  06:45 Uhr (Ortszeit) aus dem Biwak in Cordoba auf. Die Automobile folgen um 09:08 und die Trucks um 10:58 Uhr.
 
  Zunächst muss eine 37  Kilometer kurze Strecke bis zur Startlinie, die sich außerhalb von  Cordoba befindet, zurückgelegt werden. Anschließend startet die  Wertungsstrecke, die für die Motorräder und Quads leicht anders verläuft als für die Autos und Trucks. Die Motorräder legen 357  Kilometer zurück und die Autos deren 353. Die erste Hälfte der  Wertungsstrecke ist für alle vier Klassen gleich. Anschließend biegen  die Autos Richtung Süden ab und fahren eine weitere Schleife bis zum Ziel, während die Motorräder einige Flüsse überqueren müssen und  die Strecke tendenziell kurviger ausfällt. (Motorsport-Total.com)
 
   Ferdinand fand nach dem  Ruhetag schnell wieder in das Renntempo und konnte seine Platzierung  verbessern. Nach dem Montag war er auf den Rang 96 aufgerückt und  verbesserte seine Platzierung weiter um 2 Plätze. Heute geht Ferdinand als gesamt 94 ins Rennen. Wie auf dem Fotos zu  erkennen ist fühlt er sich mekrlich wohl auf seinem Motorrad.