Maximilian Kofler: Im Kurzinterview nach der Moto3

MR: Was ist Dir am Start durch den Kopf gegangen?

Maxi: Beim Start hatte ich einfach nur Vorfreude - das ist Adrenalin pur!

MR: Wie war es für Dich, als Österreicher in Spielberg zu fahren?

Maxi: Für mich war es etwas Besonders, weil einfach Alle hinter mir standen. Es hat mich mit Stolz erfüllt, Österreich als einziger Racer vertreten zu dürfen.

MR: WIe ist es Dir im Rennen ergangen?

Maxi: Das Rennen war super - ich hatte einen guten Kampf und habe Vieles gelernt. Moto3 zu fahren ist eben eine eigene Klasse für sich!

MR: Konntest Du deine Erfahrung aus dem Supermoto nutzen?

Maxi: Einen guten Start hinzulegen - das auf jeden Fall. Sonst eher weniger, allerdings sehe ich es als Ergänzung, die mir unheimlichen Spaß macht.

MR: Wie kamst Du mit KTM zurecht?

Maxi: Mit der KTM kam ich sehr gut zurecht, da steht auch Jeder hinter mir und hilft mir - daher herzlichen Dank an KTM!

MR: Bei wem möchtest Du dich bedanken?

Maxi: Bei meiner Familie , Reinhard Zwirner, Rene Stieglbauer und Crewchief Hannes Maxwald.

MR: Wie geht es jetzt weiter - was sind die nächsten Ziele?

Maxi: Jetzt haben wir noch 2 Rennen in der italienischen Meisterschaft und das Ziel ist nächstes Jahr junioren WM zu fahren.

MR: Was ist Dir durch den Kopf gegangen, als Du die Ziellinie überfahren hast?

Maxi: Ich habe mich gefreut und gejubelt und allen Fans gewunken - ein wahnsinnig cooles Gefühl!

MR: Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg - wir drücken die Daumen!

 

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MR/DA
Photos: Sportmediapics