Begonnen hat Alles mit den damals so genannten „Extremsportarten“. Also BMX, Skateboard, Snowboard und Mountainbiken in den 90igern - die Michael fotografierte. Wenn Herzblut und Passion zusammentreffen, dann ergibt es sich fast automatisch, dass sich die Aufträge häufen und sich das Repertoire erweitert - so kamen dann immer mehr Autos und Motorradjobs dazu.
Logisch ist dazu, dass sich exzellente Arbeit herumspricht. Also, eigentlich hat Michael für alle österreichischen Magazine gearbeitet, eine kleine Auswahl dazu unter: https://www.coolrides.at/about-1
Zudem war er bei der Gründung des Motorradmagazins dabei und hat dann von 1998-2004 als Haus und Hoffotograf für KTM gearbeitet.
Michael Alschner: „Mein Stil und Zugang zur Fotografie: Ich bin der klassische Reportage-Fotograf, das bedeutet, dass ich im Geschehen drin bin, gerne beobachte und so wenig wie möglich ins Geschehen eingreife. Ganz im Stile der National-Geographic Fotografen der 1970er. Ich habe auch im Studio gearbeitet, aber das ist nicht so meins. Ich bin gerne draußen und unterwegs. Natürlich suche ich dabei immer wieder den „anderen“ Blickwinkel und spiele mich mit meinem Equipment. Doch die Ausrüstung ist nicht so wichtig wie viele Leute annehmen, letztendlich macht der Fotograf das Bild und nicht die Kamera.“
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