Bis dahin arbeitet Esterbauer an seiner Lockerheit. „In Fuglau hatte ich im zweiten Rennen richtig dicke Unterarme. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Fahrstil noch nicht relaxed genug ist. Schnell ist man aber nur, wenn man locker ist.“ An der Leichtigkeit des Supermotofahrens arbeitet Esterbauer schon kommende Woche. Er wird bei den internationalen deutschen Meisterschaften in Stendal nahe Berlin an den Start gehen.
Text: Harald Wetzelsberger
Fotos: Herwig Peuker
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Supermoto Staatsmeisterschaft
mr/hl