Nachwuchs-Motocross-Fahrer beim MSV Schwanenstadt

Beim YOUNG FIGHTERZ Training lernten die jungen Motocross-Talente viel. Der Nachwuchs hatte beim MSV Schwanenstadt auch viel Spaß!

 

Am Fronleichnams- Donnerstag machten die YOUNG FIGHTERZ halt auf der traditionsreichen Naturstrecke des MSV Schwanenstadt. Die Coaches und alle Fahrer wurden herzlich vom MSV willkommen. Den YOUNG FIGHTERZ wurde eine perfekt präparierte Strecke zur Verfügung gestellt, zur Staubvermeidung wurde die Strecke vom Club sogar ständig bewässert! Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle ohnehin an den MSV, denn ohne die großartige Unterstützung sämtlicher mitwirkenden Clubs wäre das gesamte Projekt der erst gar nicht denkbar. Bis auf den letzten Platz ausgebucht übernahmen die beiden Trainer, Headcoach Ringo auf seiner KTM, unterstützt von Husqvarna ÖM Pilot Manuel Obermair das Kommando über die jungen Kämpfer. Wie immer fanden sich alle zur gemeinsamen, morgendlichen Besprechung ein, um den bevorstehenden Trainingsablauf durchzugehen. Ringo und Manuel machten den gesamten Tag über den ÖM Piloten von morgen so richtig Dampf, bei Temperaturen rund um die 30 Grad hielten alle tapfer durch und so waren viele diesmal sogar über die verdiente Mittagspause froh. MSV Clubobmann Peter Aicher und seine Helfer stellten den Kidz sogar gratis Essen und Trinken zur Verfügung! Es wurde gegrillt, was das Zeug hält und somit sämtliche hungrige Kämpfer versorgt. Danach wurde noch eifrig an der Fahrtechnik, Spurenwahl und an der Rennpace gefeilt, ehe sich alle am Abend zum obligatorischen Gruppenbild einfanden. Natürlich wurden zuvor alle Teilnehmer mit ihren neuen YOUNG FIGHTERZ Shirt versorgt. Der MSV Schwanenstad war der perfekte Austragungsort für das zweite Meeting nach dem beim MSC Kirchschlag und wird auch 2018 sicher seinen Platz in der YOUNG FIGHTERZ Tour finden.

Die YOUNG FIGHTERZ Tour 2017 macht den nächsten Halt beim MSC Fresach- Millstättersee, am 30. Juli.

Zum Saisonabschluss gibt es noch ein Meeting beim MSC Seitenstetten, am 30. September.

 

Text: Ronald Grosskopf