MSC Seewalchen Erfolg am ungarischen Pannoniaring

 

Wie schon gewohnt, hat das ungarische Sommerwetter für Abwechslung gesorgt. Minuten vor dem geplanten Start um 12.30h hat sich der Regengott über der Rennstrecke ausgelassen!

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Eine Startverzögerung von 20 Minuten hat es den Teams ermöglicht, die Motorräder auf Regensetup umzubauen.

Mario Soriat hat dabei in seinem ersten Stint den Grundstein für den Sieg gelegt. Mit der notwendigen Sensibilität für den regennassen Rennasphalt hat er mit dem 4. Rang an Peter Schobesberger übergeben.

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Bei mittlerweile wieder trockenen Bedingungen konnten er und die Fahrer Markus Schiestl und Benjamin Haberl die Platzierung bis an die Spitze verbessern. Die Spannung war für die Zuseher an der Rennstrecke garantiert. Nach einem Sturzchaos in der 90. Runde und einer kurzen Safetycarphase hat die Rennleitung das Rennen in der 92. Runde abgebrochen.

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Das Team vom MSC Seewalchen hat sich somit nach 3:32:24,217h den ersten Platz von 59 Teams erkämpft! Das zweite Team des MSC Seewalchen, mit den Fahrern Franz Muhr und Martin Speigner, konnte in der Klasse Supersport bis 600ccm den 7 . Rang erreichen. Großer Dank geht an alle Helfer und Sponsoren, ohne Unterstützung lässt sich ein derartiges Rennen nicht bewältigen!

 

Benjamin Haberl
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